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KÄRCHER spendet 23.000 Schutzmasken

Umfangreiche Unterstützung in der Corona-Krise mit Schutzkleidung und Desinfektionsmittel

Kärcher stellt im Umkreis seiner Standorte in Winnenden und Obersontheim umfangreiche Materialien zum Schutz gegen das Coronavirus zur Verfügung: Insgesamt 23.000 Mund-Nase-Schutzmasken, 2.300 Überziehschuhe, 3.250 Kopfhauben, 7.000 Einmalhandschuhe und 800 Liter Hand-Desinfektionsmittel werden aktuell an mehr als 50 Rettungsdienste, Alten- und Pflegeeinrichtungen und Tafeln verteilt. Deren Bedarfe waren vorab geklärt und dementsprechend Pakete geschnürt worden. Da die öffentlichen Spendenaufrufe derzeit vor allem auf die großen Kliniken abzielen, will man bewusst auch an anderen Stellen Not lindern: „Die sozialen Einrichtungen in unserer Region setzen sich mit bewundernswertem Engagement für ihre Mitmenschen ein“, sagt Hartmut Jenner, Vorsitzender des Vorstands bei der Alfred Kärcher SE & CO. KG. „In der Corona-Krise ist es für uns daher selbstverständlich, schnell und unkompliziert zu helfen.“

Während die gesamte Schutzkleidung aus den eigenen, weltweiten Beständen des Reinigungsspezialisten stammt, kommt das gespendete Desinfektionsmittel direkt aus dem Kärcher-Produktionswerk in Sulzdorf bei Schwäbisch Hall. Dort werden normalerweise vorwiegend Reinigungs- und Pflegemittel hergestellt. Aufgrund der jetzigen Notsituation wurde die Fertigung kurzerhand so umgestellt, dass mit den bestehenden Rohstoffen das dringend benötigte Hand-Desinfektionsmittel produziert werden kann.

Der Standort Sulzdorf gehört zum Kärcher-Werk Obersontheim, das unter anderem Geräte für die Dekontamination von Oberflächen und Innenräumen herstellt. Unmittelbar gegenüber liegt ein weiteres Werk des Familienunternehmens, das Werk Bühlertal, in dem die derzeit besonders relevanten Dampfreiniger gefertigt werden. Ob für Heimanwender oder professionelle Gebäudereiniger, bei richtiger Anwendung beseitigen diese Geräte von Hartflächen bis zu 99,999 % der behüllten Viren, wie Corona- oder Influenzaviren, und bis zu 99,99 % der haushaltsüblichen Bakterien*. Ebenfalls aus dem Werk Bühlertal kommen die Heißwasser-Hochdruckreiniger von Kärcher, die einen hohen Hygienestandard auf großen Flächen wie Böden, Wände und Decken ermöglichen.

*Für weiterführende Informationen: https://www.kaercher.com/de/inside-kaercher/themenwelten/reinigung-und-hygiene-in-zeiten-des-coronavirus.html

Quelle: KÄRCHER