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Virtuelle Scheckübergabe Krone Team spendet 260.000 Euro für Hochwasseropfer

Insgesamt 260.000 Euro spendeten die Familie Krone, die Krone Geschäftsführung und die Krone Belegschaft an Opfer des verheerenden Hochwassers im Ahrtal. Einen Scheck in Höhe von 60.000 Euro überreichten jetzt auf virtuellem Weg Vertreter der Krone Betriebsräte sowie Bernard Krone an Horst Gies und Karl-Heinz Porz vom Landkreis Ahrweiler.

Bernard Krone, Aufsichtsratsvorsitzender der Krone Holding, kommentierte: "Das schreckliche Hochwasser hat vielen Menschen ihr ganzes Hab und Gut genommen, zahlreiche Existenzen stehen seit der Flut wirtschaftlich vor dem Aus. Unter den Betroffenen sind Landwirte, Lohn- und auch Transportunternehmer, die wir - als verantwortungsbewusster Hersteller von Landtechnik und Nutzfahrzeugen – mit ihren Sorgen nicht alleine lassen möchten. So haben wir unmittelbar nach dem Hochwasser Geld- und Sachspenden in Höhe von rd. 200.000 Euro an verschiedene Organisationen geleistet, die den Betroffenen direkt und unbürokratisch geholfen haben. Jetzt haben die Krone Belegschaften an den Standorten Spelle, Werlte und Brüggen Herzlake noch einmal aufgestockt, so dass wir heute weitere 60.000 Euro überreichen können."

Horst Gies, Erster Kreisbeigeordneter und Karl-Heinz Porz, Abteilungsleiter Soziales Kreisverwaltung Ahrweiler, bedankten sich im Namen der Einwohner von Ahrweiler für die Spende. "Es tut sehr gut zu spüren, dass man uns und unsere Schicksale nicht vergessen hat. Seit Anfang Juli ist hier nichts mehr, wie es einmal war und wir stehen jetzt, kurz vor Wintereinbruch vor besonders großen Herausforderungen. Im Namen aller Betroffenen bedanken wir uns beim gesamten Krone Team für die tolle finanzielle und damit auch moralische Unterstützung. Die Krone Belegschaften setzen mit ihrer Aktion ein Zeichen der Hoffnung, und es ist wirklich großartig, dass wir nach der katastrophalen Flutwelle eine Welle der Hilfsbereitschaft erleben dürfen. Sie dürfen sicher sein, dass wir mit den Sach- und Geldspenden sehr sorgsam umgehen und die Hilfe dort ankommt, wo sie dringend benötigt wird."

Quelle: KRONE