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Neue Aschesauger von Kärcher

Im Winter am Kamin sitzen oder im Sommer auf Balkon oder Terrasse grillen – beides ist Entspannung pur vom Alltag. Damit auch die staubfreie Beseitigung der Aschereste am nächsten Tag ganz leicht von der Hand geht, hat Kärcher nun zwei neue Aschesauger auf den Markt gebracht. Beide Geräte sind mit einer Filterreinigung ausgestattet, die für lang anhaltende Saugkraft sorgt.

Die Sauger AD 2 und AD 4 Premium sind eine praktische Ergänzung zum heimischen Kaminofen oder dem Holzkohlegrill. Mit ihnen lassen sich Asche und andere Reste aus der Feuerstelle leicht und staubfrei entfernen. Greift man stattdessen zu Kehrbesen und Schaufel, verteilen sich die feinen Partikel im ganzen Raum. Und auch ein alter Staubsauger ist der Aufgabe nicht gewachsen, denn die Filter würden schnell verstopfen. Die beiden Kärcher-Geräte dagegen sind für das Saugen von Asche zertifiziert und mit einer Filterreinigung ausgestattet. Mit einem Knopfdruck kehrt sich der Luftstrom um, der Schmutz wird aus dem Filter in den Behälter geblasen und somit die Saugkraft wieder erhöht.

Saugrohr, Schmutzbehälter und alle übrigen Teile des Saugers, die mit warmen Ascheresten in Berührung kommen könnten, sind aus Metall oder flammenhemmenden Material hergestellt. So kann mit dem Gerät sicher gearbeitet werden.

Beim Entleeren des Schmutzbehälters kommt man nicht mit der Asche in Berührung: Flachfalten- und Grobschmutzfilter sind in einer Kassette untergebracht. Diese wird mit einem Handgriff entnommen und ausgeklopft. Nach dem Einsatz werden das Kabel und beim AD 4 Premium das mitgelieferte Zubehör ganz einfach und platzsparend am Gerät verstaut.

Die Basisversion AD 2 ist mit einem 14 Liter fassenden Behälter ausgestattet. Beim AD 4 Premium ist er 17 Liter groß außerdem verfügt der Sauger über Rollen und einen Abluftfilter, der selbst kleinste Partikel zuverlässig filtert. Dank Saugrohr und Bodendüse ist der AD 4 Premium auch ein vollwertiger Trockensauger der Energieeffizienzklasse A+. Das Gerät kann also nicht nur in und um den Kamin zum Einsatz kommen, sondern auf allen möglichen Hartböden zuhause.

Quelle: https://www.kaercher.com