Der Nachhaltigkeitsgedanke ist im Familienunternehmen Kärcher fest verankert. Wir übernehmen Verantwortung für die Umwelt, unsere Produkte, die Lieferkette, das Unternehmen, die Gesellschaft und unsere Mitarbeiter. Denn wir glauben daran, dass wir so einen Unterschied machen können – für die Gesellschaft in der wir leben. Be the difference!
Wir übernehmen Verantwortung
Eine nachhaltige, am Menschen orientierte Unternehmensentwicklung steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir wollen Werte schaffen – für unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und das Unternehmen. Denn wir bekennen uns klar zu unserer gesellschaftlichen Verantwortung als guter Unternehmensbürger, als Corporate Citizen. Und diese Verantwortung nehmen wir in allen Bereichen des Unternehmens sehr ernst. Einerseits mit der Sicherung des Fortbestands unseres Unternehmens durch erfolgreiche Produkte und eine ehrliche und verlässliche Partnerschaft mit unseren Kunden, Mitarbeitern und Lieferanten. Andererseits durch die Schaffung attraktiver Arbeitsbedingungen, die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks unserer Geschäftstätigkeiten und einer effizienten Verwendung von Ressourcen.
Abgeleitet vom Markenclaim haben wir unsere Nachhaltigkeitskommunikation unter das Motto „Be the difference“ gestellt. Denn wir möchten den Unterschied machen – und Benchmark in unserer Branche sein. Um das zu erreichen, haben wir klare Ziele definiert: Seit 2021 ist unsere weltweite Produktion CO?-neutral gestellt. Bis 2025 werden wir den gesamten Verbrauch von CO? um 21 Prozent reduzieren und bis 2030 um weitere 21 senken. In unseren Produkten und Produktverpackungen setzen wir verstärkt auf die Reduktion von Kunststoffen und die Verwendung von nachwachsenden Rohstoffen. In der gesamten Lieferkette machen wir Nachhaltigkeit zu einem festen Bestandteil.
Für dieses Engagement wurden wir mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2022 ausgezeichnet. In der Begründung lobte die Jury besonders die Initiative „Reduce, Reuse, Recycle“ - eine von 3 Säulen unserer aktuellen Nachhaltigkeitsstrategie.
Quelle: KÄRCHER